Vorträge und Fortbildungen
A. Waldorfpädagogik allgemein / öffentlich, für Eltern, Lehrer und Interessierte
1. Die bekannte und die unbekannte Pädagogik Rudolf Steiners
2. Wie bereiten wir unsere Kinder auf das Wichtigste im Leben vor und wie auf das Allerwichtigste?
3. Die fünf Dimensionen der Waldorfpädagogik
Navigationsinstrumente für eine zukunftsfähige Pädagogik
4. Warum „Waldorf“ und was will „Waldorf“ wirklich?
Willenserziehung / öffentlich, für Eltern, Lehrer und Interessierte
5. Kann ein zur Faulheit begabtes Kind zum Fleiß geführt werden?
6. Die fünf Geheimnisse zur Entwicklung von Willensstärke
Sozialfähigkeiten / öffentlich, für Eltern, Lehrer und Interessierte
7. Was ist sozial und was sieht nur so aus?
Zur Entwicklung der Sozialkompetenz als Schlüsselkompetenz
8. Die 7 Geheimnisse zur Entwicklung echter Sozialfähigkeit
9. Wie entwickelt man optimal den Intellekt und wie nicht?
10. Warum Kunst?
Kunst als Ausgleichsfach zum Relaxen? Damit der Ganze Menschen angesprochen wird? Zur Förderung der Kreativität? Kunst als Ventil für das, was die Seele wirklich umtreibt? Steiner hatte eine völlig andere und so gut wie unbekannte Begründung dafür, dass alle Unterrichtsinhalte AUS dem Künstlerischen heraus gegeben werden sollten.
11. Wege zur Identität - Wege zum Ich
Wie unterstützen wir den Prozess der jungen Menschen auf dem Weg zu sich selbst und zu ihrer individuellen "Mission"?
12. Das Triptychon pädagogischer Wirksamkeit
Wirksamkeit durch Leitlinien - Wirksamkeit durch Individualität - Wirksamkeit durch durch ?
B. Proto-Pubertät und Pubertät
13. Im Vorfeld der Pubertät Aufgaben und Chancen für Eltern und Lehrer zur Vorbereitung einer ‚grandiosen Metamorphose’
14. „Rubicon“ - Die zentrale Weichenstellung des Lebens in der Mitte der Kindheit. Zur Menschenkunde des 9. und 10. Lebensjahres.
15. Im Zentrum der Pubertät. Aufgaben und Chancen für Eltern und Lehrer während einer entscheidenden Umbruchphase.
16. Warum 12 Jahre Waldorf und wenn ja, WIE?
C. Menschenkunde meditieren / intern, für Lehrerinnen und Lehrer
17. Menschenkunde meditieren
Was heißt und zu welchem Ende meditiert man „Menschenkunde“?
Kinderbesprechungen
18. Kinder besser verstehen
Sechs Wege und eine unbekannte Zentralmethode zur Steigerung der pädagogischen
Verständnisfähigkeiten